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Es war einmal...das Eckhorn

Das wohl bekannteste unter den gefalteten
Hörnern: Das Eckhorn. Paul Klipsch meldete dieses System 1941 zum Patent an. Eigentlich entstand es aus einer Not heraus.
Denn es galt mit möglichst wenig
Verstärkerleistung eine möglichst hohe
Lautstärke zu erzielen. Dies war gelungen indem die Zimmerecken in den Hornlauf
eingebunden wurden.
Ein bis heute nie mehr erreichter Schalldruck
sowie ein staubtrockener Bass waren die Folge.
Ich muss sagen nie wieder habe ich einen
kräftigeren und tieferen Bass gehört.



Als Basstreiber kommt der PA 38 
(15 Zoll) aus dem Hause Fostex
zum Einsatz. Er wurde von ACR
(Acoustic Center for Research)
schon in den 80iger Jahren vertrieben.
ACR sorgte damals für Aufsehen,
weil sie einen Bausatz des kompletten
Eckhorns zu einen sehr fairen Preis
anboten.



Die Mitten übernimmt der 2 Zoll Treiber D586 ebenfalls von Fostex. Mühelos spielt dieser auch feinste Nuancen sehr dynamisch.
Das Instrument erscheint ansatzlos aus dem
Nichts, Undeutlichkeiten gibt es nicht.
Bei Liveaufnahmen habe ich den Eindruck als stünde die Band in meinem Zimmer.



Der Fostex T925A. Er überträgt
bereits Frequenzen ab 4000 Hz
bis weit über die menschliche
Hörgrenze hinweg. Ich behaupte zu
erkennen ob ein Schlagzeuger sein
Hi-Hat mit Plastik- oder Holzsticks
spielt.                                                                        



Zum Vergrößern Bild anklicken!

 
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