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„…Zum Schluss wurde dann der gesamte Hörraum leergeräumt, damit die ACR-Eckhörner, die in den Raumecken stehen müssen sich frei entfalten konnten…und dann hieß es Anschnallen und Ohren anlegen, den nun erlebten die HiFi-Jünger, was ein großes Hornsystem auszeichnet: Pegel und schier unerschöpfliche Dynamik, selbst im sonst kritischen Bassbereich. Das Fetzstück „ Driver´s Seat“ lag im CD-Player. Die Lautstärke erreichte Originalpegel. Ein nicht zu überbietender Bass überschwemmte die Anwesenden. Die Druckwellen waren deutlich auf dem Zwerchfell zu spüren. Der Sänger hypnotisierte mit seiner markanten Stimme mühelos alle Zuhörer. „Wahnsinn“ entfuhr es einem, „das spüren Gehörlose“, entrang sich ein anderer. „Da sitzt man ja mitten im Konzert“ begeisterte sich ein weiterer. Auch „Puttin on the Ritz“ rief ungläubliches Staunen hervor, vor allem, wie realistisch sich der Steptänzer abstrampelte. „Das geht tierisch ab“ war die einhellige Meinung. Einstufung Rangliste Stereoplay: Spitzenklasse“



„In der nächsten Messabteilung setzte das Trichter-Trio gleich zwei Rekordmarken: Sensationell niedrige Klirrwerte von 0,18% bei 50 Hz und eine Betriebsleistung von lächerlichen 0,22 Watt sollten auch die Autoren des Guiness-Buch der Rekorde ins Grübeln bringen.
Denn was das neue ACR-Eckhorn an Dynamik vor allem im Bassbereich in den Hörraum blies erinnert im Vergleich mit konventionellen Boxen an die Augenblicke, wenn kavalierstartende Golf-GTI-Fahrer traurig mit ansehen müssen, wie sich weit vor Ihnen die Rückleuchten eines kurz zuvor noch an der Ampel wartenden Ferrari Testarossa in der Ferne verlieren. Das ACR-Eckhorn schleudert Impulse jeglicher Art mit spielerischer Leichtigkeit in den Hörraum. Noch nicht einmal großorchestrale Werke, etwa Galapartituren von Richard Wagner oder Hector Berlioz, brachten den Schweizer Hornisten in Verlegenheit. Gleichgültig, ob Trompeten und Fanfaren schmetterten, Kesselpauken zwerchfellerschütternd donnerten oder Becken mit kraftvollem Zischen zum Tusch kollidieren, und gänzlich unerheblich auch, mit welcher Lautstärke sich die Tester von solchem Spektakel erschüttern lassen wollten – das ACR-Eckhorn ließ der Urgewalt des Orchestergetöses freien Lauf. Einstufung Rangliste HiFi-Vision: Spitzenklasse“



„ Die Betriebsleistung des ACR-Eckhorns sprengt alle Grenzen: Bereits 0,22 Watt genügen für gute Zimmerlautstärke – das leistet ein Kofferradio“

Während konventionelle Boxen (gleichgültig, ob geschlossen oder Bassreflex) für kräftige Impulse einige 100 Watt Verstärkerleistung benötigen, kommt das Eckhorn mit weniger als einem Zwanzigstel dieser Leistung aus! Bei einer nominellen Belastbarkeit des Eckhorns von 150 / 300 Watt bedeutet das eine vergleichbare Leistung von 3000–6000 Watt! Oder vereinfacht ausgedrückt, wenn konventionelle Boxen an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit stoßen, ist das Eckhorn gerade erst richtig in seinem Element!



 
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